Sie werden jetzt den Kopf schütteln – genau wie wir auch! Eine Dimension, die wir so absolut nicht erwartet haben, so Thomas Bremer vom Internetportal diebewertung.de aus Leipzig.

Es geht um Millionen im 2-stelligen bis 3-stelligen Bereich möglicherweise sogar noch mehr, die Schadenshöhe ist derzeit nicht absehbar. Wir haben mit vielen Vertrieblern in den letzten Tagen dazu Gespräche geführt. Gespräche, in denen uns diese Dimension überhaupt erst einmal bewusst geworden ist.

Insgesamt könnte das Verfahren einen Umfang von über 100 Millionen Euro haben. Gelder die der Insolvenzverwalter dann von den Genossenhaben will, denn er kann nun, nach der Pleite der Genossenschaft, die noch nicht einbezahlten Beiträge in einem Betrag von den Gensosen fordern. Wir wollen darauf achten, das hier eine vernünftige Lösung für die Genossen gefunden wird. So wie wir es in einem ähnlichen Verfahren bereits konnten.